Verschiedene Faktoren beeinflussen Deinen Mikronährstoffbedarf

Nicht jeder hat Mikronährstoff-Mängel. Es gibt jedoch Phasen erhöhten Bedarfs, oder Situationen, die langfristig zu Mikronährstoff-Mängeln führen:

  • Unzureichende Bedarfsdeckung über die Ernährung (Qualität & Quantität)
  • Vermehrtes Stressessen (schlechtes Verwerten von Nahrung)
  • Schlafmangel (der Körper benötigt mehr Energie und dadurch mehr Mikronährstoffe)
  • Nährstoffmangel, welcher nicht über die Nahrung auszugleichen sind
  • Probleme im Verdauungstrakt (z.B. fehlende Verdauungsenzyme)
  • Durch Lebensmittelunverträglichkeiten und Allergien (gestörte Nährstoffaufnahme)
  • Krankheit- und Rekonvaleszenz (der Körper benötigt mehr Energiej)
  • Medikamenteneinnahme (Nährstoffräuberj & Einfluss auf Magensäure)
  • Unterschwellige Entzündungen (beeinträchtigt Nahrungsaufnahme im Darm)
  • Erhöhter Bedarf in bestimmten Lebenssituationen wie Schwangerschaft

Auch eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist kein Garant für eine ausreichende Versorgung mit Mikronährstoffen. Es gibt verschiedene Faktoren, welche die Deckung des Bedarfs über die Nahrung erschweren. In solchen Fällen kommen Nahrungsergänzungsmittel ins Spiel. Sie sorgen dafür, dass dem Körper trotz spezieller Umstände ausreichend Mikronährstoffe zur Verfügung stehen.

Erhöhter Mikronährstoffbedarf bei Risikogruppen:

  • Sportlerinnen und Sportler
  • Schwangere und Stillende
  • Kinder und Jugendliche in der Wachstumsphase
  • Einseitige Diäten
  • vegetarische & vegane Ernährung (wenn Deckung nicht gewährleistet ist)
  • Nahrunsmittelintolleranzen und Allergien
  • Krankheit, Verletzung, Vor- nach Operationen, Verbrennungen
  • Immunschwäche
  • Arzneimittel-Einnahme
  • Genussmittelkonsum (Alkohol, Tabak, Drogen)
  • Stress & Schlafstörungen
  • Studenten und Schüler vor Prüfungen
  • Intensive Arbeitsprojekte
  • Unregelmässige Arbeits- Essens und Schlafenszeiten
  • im Alter